Als Tori den mysteriösen Cam trifft, hat sie sofort das Gefühl, dass er anders ist als die anderen. Zudem fühlt sie sich sehr zu ihm hingezogen, was sich nur noch verstärkt, als sie merkt, dass er wirklich anders ist: Cam ist ein Gestaltenwandler aufgrund eines seltenen Gendefekts, er kann sich in jede erdenkliche Gestalt verwandeln, die er möchte. Tori ist vollkommen fasziniert und schnell verliebt sie sich mit Haut und Haar. Doch ihr Vater sieht die Verbindung alles andere als gern, ist er doch der Chef der Security der Firma, die diesen Gendefekt verursacht hat. Die Firma will das alles vertuschen, will nicht, dass es an die Öffentlichkeit gerät, und plötzlich steht Tori genau zwischen den Fronten und befindet sich sogar in Lebensgefahr.
Ganz überraschend flatterte das Rezensionsexemplar von Tracy Buchanans Erstlingswerk in meinen Briefkasten. Ich hatte vorher nichts von diesem Buch gehört, umso überraschter war ich. Allerdings bin ich etwas zwiegespalten. Die Geschichte an sich hat definitiv Potential und ist interessant. Jedoch gab es für mich zu viele Ungereimtheiten. Nie habe ich wirklich verstanden, warum die Firma Altus nun genau verhindern muss, dass die Sache mit dem Gendefekt rauskommt. Zudem waren die wissenschaftlichen Ansätze, dieses Gestaltwandeln zu erklären, für mich nicht nachvollziehbar und einfach auch zu oberflächlich, um wirklich plausibel zu sein. Da hätte ich die gute, alte Magie doch passender gefunden. Zudem war mir der Schreibstil... ja, ich kann es schlecht beschreiben... ich fand ihn etwas holprig, wenn man das so sagen kann. Definitiv sind da gute Ansätze zu erkennen, aber für mich ist er noch zu unausgereift. Ich kann das schlecht festmachen an bestimmten Beispielen, einfach, weil mir auch keine mehr einfallen, aber dieses Gefühl hat mich das ganze Buch über begleitet.
Nichtsdestotrotz unterhält das Buch gut, die Charaktere haben definitiv gute Ansätze und es ließ sich in einem Zug weglesen. Alles in allem also absolut kein kompletter Reinfall, sondern einfach nicht meins.
Ganz überraschend flatterte das Rezensionsexemplar von Tracy Buchanans Erstlingswerk in meinen Briefkasten. Ich hatte vorher nichts von diesem Buch gehört, umso überraschter war ich. Allerdings bin ich etwas zwiegespalten. Die Geschichte an sich hat definitiv Potential und ist interessant. Jedoch gab es für mich zu viele Ungereimtheiten. Nie habe ich wirklich verstanden, warum die Firma Altus nun genau verhindern muss, dass die Sache mit dem Gendefekt rauskommt. Zudem waren die wissenschaftlichen Ansätze, dieses Gestaltwandeln zu erklären, für mich nicht nachvollziehbar und einfach auch zu oberflächlich, um wirklich plausibel zu sein. Da hätte ich die gute, alte Magie doch passender gefunden. Zudem war mir der Schreibstil... ja, ich kann es schlecht beschreiben... ich fand ihn etwas holprig, wenn man das so sagen kann. Definitiv sind da gute Ansätze zu erkennen, aber für mich ist er noch zu unausgereift. Ich kann das schlecht festmachen an bestimmten Beispielen, einfach, weil mir auch keine mehr einfallen, aber dieses Gefühl hat mich das ganze Buch über begleitet.
Nichtsdestotrotz unterhält das Buch gut, die Charaktere haben definitiv gute Ansätze und es ließ sich in einem Zug weglesen. Alles in allem also absolut kein kompletter Reinfall, sondern einfach nicht meins.
Das Buch erhält drei von fünf Sternen.
Vielen Dank an den Piper-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
2 Kommentare:
Eine kurze aber passende Rezi... ich bin bei dem Buch immer noch zwiegespalten, einerseits fand ich die Idee dahinter ganz gut, andererseits konnte ich viele Dinge auch nicht nachvollziehen und manchmal ging mir einfach zu schnell - unausgereift, wie du schon sagst. Mal sehen, ob es eine Fortsetzung geben wird... mit oder ohne mich. ;)
Das muss ich mir dann auch nochmal überlegen, denn wie gesagt: gute Ansätze waren ja da. Mal gucken! :D
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