Mittwoch, 24. November 2010

39) Magierdämmerung. Für die Krone – Bernd Perplies


Als der junge Reporter Jonathan einen alten Mann sterbend in einer Gasse Londons entdeckt, ahnt er noch nicht, wie sehr sich sein Leben ändern wird. Denn der Mann ist kein gewöhnlicher Mensch, sondern der erste Lordmagier Englands, Albert Dunholm, der dort im Sterben liegt. Er vermacht Jonathan seinen Ring, und verleiht ihm damit selbst die Macht, Magie zu wirken. Jonathan wird in eine Verschwörung hineingezogen, die nicht nur die Welt der Magier betrifft, sondern die ganze Welt. Der Widersacher Dunholms nämlich hat die wahre Quelle der Magie gefunden und deren Siegel gebrochen, und will nun die Magierwelt dadurch verändern. Und dafür geht er auch über Leichen.

Die neue Reihe von Bernd Perplies fängt sehr spannend an, und bleibt es auch das ganze Buch über. Man wird sofort in die Handlung geschmissen, und kommt auch sofort in den Geschmack dieses besonderen Genres, des Steampunks, in dem Magie und Technik verbunden werden. Diese Neuerung gefällt mir besonders gut, obwohl ich zuerst nicht wirklich wusste, was ich davon halten sollte. Aber ich merkte schnell, dass diese beiden Sachen - Magie und Technik - gut zusammenpassten, merkte ich auch, dass mir dieses Genre gefällt. Ganz besonders gut gefielen mir die Personen, die Bernd Perplies schafft. Sie sind durch die Bank weg interessant, und teilweise auch skurril, wenn man an Randolph und Holmes (der sogar wirklich etwas mit dem "echten" Sherlock Holmes zu tun hat) denkt. Leider hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass das gesamte Buch lediglich ein Vorspiel für die folgenden zwei Bände ist, und so war es dann auch. Die wichtigen Personen finden erst langsam zusammen, am Anfang sind sie meist mehr oder weniger vollkommen auf sich allein gestellt, und nur langsam verstricken sich ihre Geschichten miteinander, so wie die Fäden, die die Zauberer in diesem Buch manipulieren, um Magie zu wirken. 
Zum Schluss kommt es zu einem spannenden Finale, in dem endlich alle im Buch eingeführten Personen zusammenfinden und man kann nur hoffen, dass sie in den nächsten Bänden mehr Abenteuer miteinander bestehen müssen. Jedoch kann man nur sagen, dass dieses Buch definitiv Lust auf mehr macht, Lust auf mehr Steampunk-Magie im viktorianischen England. Bernd Perplies beweist ein unglaubliches Gespür für außergewöhnliche Fantasy und deswegen freue ich mich auf Teil zwei: Magierdämmerung. Gegen die Zeit, welches im Februar 2011 erscheinen wird. 

Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen!

Ich bedanke mich bei Egmont Lyx für dieses Rezensionsexemplar!

Samstag, 20. November 2010

Der Anfang vom Ende....

Ich war am Donnerstag in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1. Und ich muss Euch natürlich gleich mitteilen, wie toll es war!!!!!! Ich war ja in der Vergangenheit leider oft enttäuscht von der filmischen Umsetzung, fehlten mir doch viele essentielle Handlungsstränge oder wurden Begebenheiten vollkommen geändert. Gerade Harry Potter und der Halbblutprinz fand ich äußerst schlecht gelungen. Trotzdem bin und bleibe ich ein großer Fan der Bücher und auch der Filme, einfach, weil ich besonders die Darsteller alle sehr mag, das ist ein großes Plus der Filme. Als ich den ersten Teil sah, war ich so erstaunt, dass Daniel Radcliffe genau meiner Vorstellung des Harry Potter entsprach, und auch die anderen Darsteller sind mittlerweile fest in meinem Kopf verankert. Das Besondere an den Filmen ist, dass man besonders die jungen Darsteller in ihrer Entwicklung sozusagen verfolgen konnte. Es ist immer wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten, wenn man den neuesten Harry Potter dann im Kino sieht, und nicht nur einmal habe ich gedacht: "Mann, ist der groß geworden!" :) So auch dieses Mal: Schon allein die Kinoplakate zeigen, wie erwachsen unser Trio ist; Harry ist in Großaufnahme auf einem der Plakate mit einem Dreitagebart. Ron und Hermione tun es ihm gleich, und man wundert sich, wie schnell aus den kleinen, süßen Zauberern aus Teil 1 auf einmal diese attraktiven, erwachsenen Menschen geworden sind. Der Film beginnt düster und bleibt es auch den ganzen Film über. Unglaubliche Szenen erwarten uns und die Handlung ist so nah am Buch wie noch nie. Mir fällt nichts ein, was für mich gefehlt, oder was ich mir anders gewünscht hätte. Der Film ist absolut kein Kinderfilm mehr, sondern, wie die Darsteller, zu einem Erwachsenenthriller herangewachsen. Doch genau so soll es sein, war das Buch doch auch schon lang keine Kinderlektüre mehr. Einige Szenen treiben einem die Tränen in die Augen, andere jagen einem Schauer über den Rücken. Was soll ich sagen? Der Film ist soooo gelungen, dass ich ihn mir sofort nochmal anschauen würde, und ich kann den zweiten Teil des Filmes nicht erwarten. Schaut ihn Euch an und bildet Euch selbst eine Meinung, die Ihr natürlich gern hier kundtun könnt.

Dienstag, 16. November 2010

Rauchzeichen

Ich wollte bloß mal ein Lebenszeichen von mir geben. Zurzeit habe ich viel Stress, arbeite einfach sehr viel und bin dann meist erst 21.30 Uhr etwa zu Haus, und da hab ich dann meist keine Lust mehr, etwas zu schreiben. Ab morgen habe ich vier Tage frei, die ich allerdings alle nicht zu Haus verbringe. Daher weiß ich nicht, ob ich dann dazu komme. Aber ich werde mein Möglichstes versuchen. :) Ich wollte Euch bloß wissen lassen, dass ich meinen Blog nicht sofort wieder verlassen habe. ;) Demnächst folgen wieder mehr Posts und auch endlich die Rezension zu "Magierdämmerung", das ich fast durch habe. Wie meine Mutter immer so schön sagt: Mit Arbeit kann man sich den ganzen Tag versauen.

Dienstag, 9. November 2010

[Adorables] Fanfiction

Es ist mal wieder Zeit für einen Schwärmeintrag. Und ich weiß nicht, warum, aber heute in der U-Bahn habe ich mal wieder über meinen liebsten Lesestoff vor zwei Jahren nachgedacht. Da hab ich nämlich nicht Bücher verschlungen, sondern Fanfictions. 

Was ist eigentlich Fanfiction? Damit ich mich jetzt nicht um Kopf und Kragen rede, zitiere ich hier einfach mal Wikipedia:
Fan-Fiction/Fanfiction oder kurz Fanfic oder auch nur FF, deutsch manchmal auch Fanfiktion oder Fangeschichte(n), ist die Bezeichnung für Werke (Texte, Bilder, Filme, Animationen) die von Fans eines literarischen oder trivialliterarischen Originalwerkes (zum Beispiel eines Films, einer Fernsehserie, von Büchern, Computerspielen usw.) oder auch real existierender Menschen (z. B. von bekannten Schauspielern, Musikern oder Sportlern) erstellt werden, welche die Protagonisten und/oder die Welt dieses Werkes bzw. die jeweiligen Personen in einer neuen, fortgeführten oder alternativen Handlung darstellen.
Ja, genau. Im Großen und Ganzen heißt das: Jemand, der viel (oder manchmal auch wenig ^^) Fantasie besitzt, setzt sich hin und schreibt etwas über seine liebsten Bücher, Serien etc. Dabei ist eigentlich wirklich alles erlaubt: Geschichten werden umgeschrieben, vollkommen andere Geschichten erfunden, die eigentlich nur die Charaktere und Grundzüge mit der eigentlichen Geschichte gemein haben, Geschichten werden weitergesponnen, alternative Enden geschrieben.... Es gibt so viele verschiedene Kategorien, was Fanfiction angeht, dass ich selbst nur einen Bruchteil kenne. Besonders gerne werden Pärchen in Fanfictions geändert, weil die Schreiber mit der ursprünglichen "Verpaarung" nicht zufrieden sind. Ganze Webseiten werden zu bestimmten Paaren erstellt, die dann auch wirklich nur mit Geschichten über dieses eine Pärchen gefüllt werden. Verrückt, oder?! :)

Ich war besonders begeisterter Leser von Harry Potter Fanfiction. Wer kennt das nicht? Gerade hat man den neuesten (oder vielleicht sogar letzten Teil) der Serie zur Seite gepackt, möchte man am liebsten sofort wieder eine Geschichte von Harry und Co. lesen. So ging es mir auch, und darüber kam ich an einem langweiligen Sonntagnachmittag irgendwie auf eine Fanfiction-Seite. Tja, und so fing auch die Sucht an.
Mir ging es auch so, dass ich die Pärchen, die J.K. Rowling ausgesucht hatte (also vor allem Ron und Hermione & Harry und Ginny) nicht sooooo passend fand. Ich meine, ich kann mich damit abfinden, aber irgendwie fand ich es nie optimal. Ein dummer Zufall führte mich zu einer Geschichte, in der, wer würde es vermuten, Draco und Hermione zusammen kommen. Und ich fand sie grandios! Ich hätte das selbst nie gedacht, aber die Paarung Hermione und Draco (unter den FFlern liebevoll Dramione genannt ^^) passte für mich wunderbar, hatte einen unglaublichen Reiz und war vollkommen nachvollziehbar. Ich glaube, meine erste Geschichte war "Dragon in the Lion's Den", die bis heute meines Wissens leider noch nicht fertiggestellt wurde. Aber über diese Geschichte kam ich auf andere Fanfictions und in den Genuss von ein paar unglaublich guten Stories! Man kann es teilweise nicht fassen, aber die Schreiberlinge hinter diesen Stories haben es meist genauso drauf wie Autoren, die schon veröffentlicht wurden, und die ein oder andere Fanfiction wollte ich mir schon immer mal als Buch binden lassen (warum ich das noch nicht getan habe, weiß ich nicht, ich bin so faul! ^^). Nun werden einige aufschreien und sagen: WAS???? HERMIONE UND DRACO? DAS GEHT GAR NICHT!!!! Tja, das dachte ich am Anfang auch. Aber irgendwie... Ich fand schon immer, dass Ron nicht der stärkste Charakter in HP war, natürlich mag ich ihn, aber für Hermione ist er irgendwie.... ja, zu kindisch, zu unernsthaft. Es hat für mich nie gepasst, aber eine Alternative gab es ja eigentlich nie. Draco hingegen fand ich als Charakter spätestens seit Harry Potter and the Half-Blood Prince äußerst spannend und tiefgründig, und bin immer noch ein bisschen sauer auf J.K. Rowling, dass sie seine Storyline im vorletzten Teil erst so aufbaut und ihn dann im letzten Teil nur wenig bis gar nicht auftreten lässt und ihm kaum mehr Tiefe gibt. In den Fanfictions passen Hermione und Draco dadurch wunderbar zusammen: Draco ist hin- und hergerissen zwischen seinem Pflichtgefühl den Eltern gegenüber und seinem Gewissen, weiß nicht, wie er da rauskommen soll. Hermione hat einen starken Charakter und weiß immer genau, was richtig und falsch ist, hört immer auf ihr Herz, ist ehrgeizig, genau wie Draco. Diese Kombination funktioniert einfach. Ich habe da Liebesgeschichten gelesen (natürlich mit viel Drama, Trauer, Gefühl, Missverständnissen, Wut, Vorurteilen...), da geht einem das Herz auf. Ich konnte immer vollkommen darin versinken, und habe irgendwann nicht mehr das Gefühl gehabt, eine Fanfiction zu lesen. Ich konnte mir tatsächlich vorstellen, dass es genau so passiert sein könnte. Um das auch nochmal deutlich zu sagen: Wir sprechen hier nicht von Kurzgeschichten (die es zwar durchaus auch gibt, die ich aber selten gelesen habe), sondern von Werken mit epischen Ausmaßen, die mit Sicherheit als gebundenes Buch an die 400 Seiten ergeben würden.

Natürlich gibt es Millionen und Abermillionen Fanfictions über Harry Potter (ich glaube, das ist tatsächlich eine der Bücherreihen, zu der es am meisten FF gibt), und ein Bruchteil davon ist wirklich gut. Und daher kann ich froh sein, dass ich zum größten Teil nur gute FFs gelesen habe (eine Liste meiner liebsten FFs häng ich ganz hinten an). Wen die Paarung Draco+Hermione jetzt abschreckt, dem sei gesagt: es gibt jede - J E D E - erdenkliche Paarung, die man sich vorstellen kann. Das reicht von Pansy Parkinson und Severus Snape  über Harry und Draco bis zu Hermione und Lupin (und Ihr dachtet, Draco und Hermione wär abgedreht... ^^). Aber auch einfache Alternativversionen des letzten Buches beispielsweise gibt es, die nicht hinter dem echten Harry Potter nachstehen müssen. Der Fantasie sind da im wahrsten Sinne des Wortes keine Grenzen gesetzt. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, es mal zu probieren, ich habe es geliebt, und lese zurzeit nur keine FFs, weil mein SuB herzzerreißend schreit und ich zudem nicht in einer HP-Phase bin. Zu anderen Büchern habe ich noch nicht viele FFs gelesen. Zur Twilight-Reihe hatte ich mal gesucht, aber anscheinend muss da die FF-Szene erst in Gang kommen, wirklich gute gab es da meiner Meinung nach noch nicht. Wer allerdings einen Tipp für eine tolle Jacob-Fanfic hat, immer her damit!


Ach ja: noch eine kleine Anmerkung: interessant ist es ja, dass ab und zu Fanfic-Schreiber tatsächlich auch mal Erfolg haben. Das beste Beispiel dafür ist wahrscheinlich Cassandra Clare, die die meisten wohl als Autorin der Mortal Instruments-Serie (City of Bones, City of Ashes, City of Glass) kennen dürften. Genau diese hat eine der bekanntesten und beliebtesten Dramione-Fanfics geschrieben (Draco-Trilogy: Draco Dormiens, Draco Sinister, Draco Veritas - ja, ihr lest richtig, es hat DREI Teile!!!). Und dann schrieb sie ihre bekannte Reihe und wurde tatsächlich von einem Verleger genommen, und alle Fanfictions von ihr verschwanden aus dem Netz, zum Leidwesen der FF-Gemeinde, zur Freude von Frau Clare. ;) Manchmal kann ich in Jace auch einige Züge von Draco entdecken, wahrscheinlich liebe ich deswegen ihre Reihe auch so sehr.... :)

So, genug geschwärmt. Wer jetzt neugierig geworden ist, ob so eine Story wirklich was taugt, dem lege ich hier meine liebsten FFs ans Herz (alle Dramione).

Außerdem würde mich Eure Meinung interessieren: Lest Ihr auch ab und an Fanfiction? Wenn ja, welche sind Eure Liebsten? Wenn nicht, was hält Euch ab? Erzählt mal, was Ihr für Erfahrungen mit FF gesammelt habt!


Samstag, 6. November 2010

[Adorables im Alltag] Mein netter Pasta-Mann

So.... In den letzten Tagen war es etwas ruhig hier; das liegt daran, dass ich die ganze Woche durchgearbeitet habe. Morgen muss ich noch ran, und dann hab ich vier Tage frei. Da werde ich hoffentlich mein Buch zu Ende lesen und auch endlich wieder den ein oder anderen Eintrag für meinen Blog schreiben. Puh... 

Für heute aber nur einen kleinen Eintrag: In meinem Blog möchte ich die Kategorie "Adorables" fest etablieren, das heißt, von Zeit zu Zeit poste ich etwas, für was ich sehr schwärme, denn, wie ja schon in meinem Infotext steht, ich bin sehr begeisterungsfähig und teile dies auch mit anderen. Eine Unterkategorie "Adorables im Alltag" soll von netten Begegnungen im Alltag erzählen, die Kleinigkeiten, die einem den Tag versüßen. 

Hier also mein erster Eintrag für die Kategorie "Adorables im Alltag":
Ich habe seit kurzem einen neuen Job (für den ich eben die ganze Woche durchgearbeitet habe). In meiner Pause bin ich die letzten Tage immer in einem benachbarten Einkaufszentrum etwas essen gegangen, habe auch gleich am ersten Tag einen tollen Pastaladen entdeckt, der ganz frische Pasta mit verschiedenen tollen Soßen verkauft. Dort arbeitet ein netter, lockenkopfiger Kerl, der total locker drauf ist und immer einen netten Spruch auf den Lippen hat. Wir sind schon mehrmals ins Gespräch gekommen, weil ich mitbekommen hatte, dass er mit Matti Gavriel von X-Factor befreundet ist. Darüber quatschen wir immer, wenn ich dort esse, doch man muss dazusagen, dass das wirklich erst viermal war, wenn ich richtig zähle. Also so wirklich kannte er mich noch nicht. Nun bin ich gestern ohne Bargeld zur Arbeit gegangen, und habe auch keine Sparkasse in der Nähe gefunden, somit hatte ich nur noch ein bisschen Kleingeld in der Geldbörse. Ich bin total verhungert zum Pastaladen, hab gefragt, ob ich mit EC-Karte zahlen kann... ging natürlich nicht. Meinte mein Pasta-Mann (ich sollte ihn vielleicht mal nach seinem Namen fragen *g*): "Ach komm, was willste denn haben?" Ich wollte nur eine Portion mit der günstigsten Soße, hab ihm meine letzten Euros zusammengekramt, es fehlten aber trotzdem 30 Cent oder so. Meint der Pasta-Mann: "Ach, is nich schlimm, ich hab gerade 50 Cent Trinkgeld bekommen, dann passt das schon. Sollst ja nicht verhungern." :) 

Klar, waren die paar Cent jetzt nicht die Welt, aber was ich an dieser Situation toll finde: Diese Herzlichkeit und Vertrautheit, selbst nach ein paar Tagen. Sowas liebe ich und das wird mich auch immer wieder zu diesem Laden bringen. Denn um ehrlich zu sein: die Pasta ist gut, aber auch nicht unbedingt irgendwas Besonderes. Aber einfach dieser nette Plausch jedes Mal in meiner Pause, darauf werd ich mich immer freuen. Heute war er zum Beispiel nicht da, da hat mich auch nix dort hingezogen (davon mal abgesehen, dass ich heute eh schon vor der Arbeit gegessen hatte... ^^). Aber diese Begegnung hat mir gestern sehr den Tag versüßt.

One Lovely Blog Award


Tja... da ist mein Blog jetzt nicht mal zwei Wochen alt und schon habe ich einen Award bekommen. Verliehen hat ihn mir StefanieEmmy von "Daydreaming and Dreaming", deren Blog ich liebe und regelmäßig lese. Daher freue ich mich umso mehr, dass Stefanie bei mir schon Follower ist, und zudem noch einen sehr ähnlichen Geschmack hat wie ich. Das passt wunderbar, denke ich. Vielen Dank, liebe Stefanie, ich habe mich sehr über meinen ersten Award gefreut!!! :)
- Edit - Die liebe Ivi von Wonderland hat mir den Award auch noch einmal verliehen! Vielen Dank, ich finde es echt wahnsinnig, wie viele meinen Blog schon kennen nach so kurzer Zeit. Ich freu mich soooo! 


Laut Regel muss ich den Award natürlich auch an andere Blogs verleihen, was ich gerne tue. Allerdings heißt es, man soll ihn an 15 weitere Blogs verleihen, die man erst vor kurzem kennengelernt hat. Hmm.... schwierig. Eigentlich lese ich nur sehr wenige Blogs, wenn ich ehrlich bin. Aber ein paar bekomm ich doch zusammen. Stefanie hat den Award schon mehrmals verliehen bekommen, daher braucht das nicht mehr, aber ich verleihe den Award an: